Way-Aufteilung bei durchgezogener Linie

Ich habe meine Ansicht dargelegt und blende mich hier aus der Diskussion aus. Zusammenfassung:

Ich finde weiterhin, dass ein korrektes, funktionierendes und vollständiges Mapping einer Straße oder Kreuzung nicht ohne Not in ein anderes, vergleichbar gutes umgebaut werden sollte, nur weil man persönlich das zweite besser, übersichtlicher, realistischer oder was auch immer findet. Jedenfalls nicht ohne das zumindest irgendwo zur Diskussion gestellt und einige Meinungen anderer Mapper eingeholt zu haben.

Ich kann meine OSM-Zeit bestimmt sinnvoller verwenden als stundenlang Kreuzungen mit allen turn:lanes und destinations detailliert zu mappen, wenn die ein Jahr später dann weggeräumt und komplett neu gemacht werden. Die hätten bis dahin auch mit einem quick-and-dirty-Mapping funktioniert :wink:

Wenn (Eingangsfrage) der Trend dahin geht, Kreuzungen mit Sperrflächen separat zu mappen, kann ich das gern übernehmen, aber erst, wenn das irgendwo festgehalten ist, damit das nicht kurz darauf mit berechtigtem Verweis auf die Editing Standards wieder zurückgebaut wird. Das wäre auch wieder Zeitverschwendung.

Bis dahin beschränke ich mich mal auf Korrektur echter Fehler.

PS: Ohne Aufteilung kämen solche Wendemanöver nicht vor: