Dies ist hier auf jeden fall gegeben.
Bei anderen konflikten (ukraine, zypern etc) werden (auch symbolische) namen ja eigentlich nach der “on the ground” regel entscheiden. Sollte OSM da auch neutral bleiben, und zb. orten in der ukraine keinen “name” eintragen weil es ja ukrainische und russische gibt?
Ich find wir sollten hier weiterhin einfach weiter die namen mappen die real benutzt werden.
Zu den “event” schema:
Ich glaub nicht das regelmäßige, aber kurze events (wie festivals oder weihnachtsmärkte) das gleiche tagging schema aufweisen sollten wie zb. aktivist*innen oder flüchtlings camps. Diese unterscheiden sich ziemlich stark vorallem von der zeitlichen dauer (ein paar tage oder wochen vs. oft jahre), manche, wie das camp in keyenberg, wird es ja möglicherweise für immer geben.
Ich persönlich finde die derzeitig existieren tags eigentlich ausreichend:
amenity=community_centre
mit vieleicht:
community_centre:for=activist
für das camp.
Dies sollte natürlich nur für solche camps benutzt werden die voraussichtlich länger existieren werden.
Weitere elemente könnten dann hinzugefügt werden wie:
amenity=kitchen
amenity=toilets
etc…