Indoor-Mapping Supermarkt

Herzlichen Dank für eure Antworten und Meinungen. Ich bin weiterhin zwiegespalten, ob sich so ein Aufwand lohnt. Für meine Anwendung wäre eine andere Datenstruktur viel simpler, aber irgendwie spannend wäre es ja doch.


Das verstehe ich, ich traue mich auch gar nicht, neue Tags zu verwenden. Selbst für die Produktkategorien könnte ja

(wahrscheinlich noch auf Englisch, oder?) reichen.

Appropos: Die Frage der Kategorisierung bliebe ja sowieso. Ich habe einmal kurz gesucht, was es so für offizielle Kategorien gibt. Da wäre einmal z. B. die bundeseinheitlichen Lebensmittel-Warengruppen (auf dieser Seite in der linken Navigationsleiste). Nun gibt es in einem durchschnittlichen Supermarkt aber natürlich nicht nur Sachen aus dieser eh schon relativ großzügigen Liste, sondern auch noch zahlreiche andere Hygiene-, Elektro- und Freizeitartikel. Zu anderen Richtungen habe ich z. B. eine IHK-Warengruppen-Liste gefunden. Diese 27 Seiten müsste man aber natürlich deutlich reduzieren (mindestens wohl auf die dick gedruckten Warengruppen innerhalb der Warenbereiche, potentiell noch weiter) und dann ordnungsgemäß im Wiki dokumentieren.


Sehr interessant, danke für die Links, wäre ich so gar nicht drauf gekommen, aber könnte an sich natürlich ein Einsatzzweck sein.


Auch danke für diesen Hinweis, das klingt ja schonmal gar nicht so unbrauchbar.


Ich habe mich gerade noch gefragt, ob denn das alleinige Abgrenzen der Laufwege durch barrier=shelf’s geeignet ist. Ein Supermarkt hat ja im Gegensatz zu vielen anderen Innenräumen doch sehr strikte und schmale “Fußwege”, die sich selten ändern und auf denen man sich bewegen muss. Wären hier Wege mit highway=footway wie sie auch OsmInEdit bereitstellt werden gerechtfertigt oder gilt so etwas eher als duplizierte Information?